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William Friedkins spektakulärer, Oscar-gekrönter Horrorfilm um eine Teufelsaustreibung.
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Programm
Originaltitel
The Exorcist
Regie
William Friedkin
Dauer
120 Min.
Genre
Horror
FSK
18
Produktionsland
USA
Cast & Crew
Ellen Burstyn
Chris MacNeill
Max von Sydow
Pater Merrin
Jason Miller
Pater Karras
Lee J. Cobb
Lieutenant Kinderman
Linda Blair
Regan MacNeill
Kitty (Katherine) Winn
Sharon
Rudolf Schündler
Karl
Arthur Storch
Psychiater
Jack MacGowran
Burke
Gina Petrushka
Willie
Redaktionskritik
William Friedkins spektakulärer, Oscar-gekrönter Horrorfilm um eine Teufelsaustreibung.
Dieser spektakuläre Horrorschocker löste in den siebziger Jahren heftige Diskussionen aus. Die Fans stritten sich mit aufgebrachten Pädagogen und Theologen, weil diesmal kein schreckliches Monster aus einer anderen Welt die Bedrohung für die Menschheit darstellt, sondern ein kleines unschuldiges Mädchen, in das buchstäblich der Teufel gefahren ist.Die zwölfjährige Regan (Linda Blair) lebt allein mit ihrer Mutter, der geschiedenen Schauspielerin Chris MacNeil (Ellen Burstyn). Die Mutter hat große Probleme mit Regan, da diese unter epilepsieähnlichen Anfällen und unkontrollierbaren Aggressionsausbrüchen leidet, die kein Arzt therapieren kann. In ihrer Not wendet sich die besorgte Mutter an den Pater Karras, der eine beunruhigende Diagnose stellt: Regan ist von einem Dämon besessen. Der Geistliche überträgt den Fall an den älteren Pater Merrin (Max von Sydow), einen erfahrenen Teufelsaustreiber. Dem Exorzisten steht ein harter Job bevor.
Fazit
Grausiger Thrill vom Allerfeinsten
Film-Bewertung
40 Tage und 40 Nächte (US 2002)
Redaktion
Community (11)
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Gesamt: 11
2
4
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Der Exorzist (1973)
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Community-Kritiken zu Der Exorzist
Anonym
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Horrorklassiker
Auch nach all den ganzen Jahren immer noch furchteinflößend. Ein Klassiker der zu den besten Horrorfilmen aller Zeiten zählt.
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Perfekter Horror
Kultiger Schockhorrorfilm aber seine größte Stärke bezieht der Film daraus, dass er sich viel Zeit nimmt seine Charaktere zu entfalten und eine Atmosphäre aufzubauen, die den berühmten Szenen ihren Nachdruck verleihen. Manch einer wird darin die Schwäche des Films sehen aber für mich idt der Exorzist ein Meisterwerk.
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Hält nicht ganz, was er verspricht.
Ich muss Merlayjay leider zustimmen. Die Szenen mit der besessenen Regan sind eindeutig nichts für schwache Nerven und waren stilprägend für das Genre des Horrorfilms. Aber den ganzen Rest des Films passiert so gut wie nichts. Die Dialoge wirken z.T. auch ziemlich lächerlich, was aber wohl auf fast alle Filme aus der Zeit zutrifft. Aber die ungeheure Spannung, die im letzten Drittel des Films aufgebaut wird, lässt sich schwer überbieten, und das, obwohl überhaupt keine unheimliche Filmmusik zu hören ist. Das berühmte Titelthema von Mike Oldfield ist übrigens in einer Szene zu hören, die fast garnicht gruselig ist.Mein Fazit zu diesem Film: Schauspieler, Kameraarbeit, Musik und Atmosphäre sind wirklich gut und die Schockszenen wird man nicht mehr loswerden. Aber ich finde, der Film wird ein wenig überschätzt. Den Großteil regierte eher Langeweile.
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